
Eines schönen Samstagmorgens am Lokschuppen der Buchhorster
Waldbahn im Februar 2005,...
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...der kleine Lokschuppen ist auch schon ein ganzes Stück
weiter,...
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...da ist es doch eine gute Gelegenheit, sagten sich Heiko, Kai und
Daniel, die Ns2f 'rauszuholen...
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...und mit einer urigen Garnitur aus Kartoffelkiste hinten, Ns2f in
der Mitte und Rungenlore vorne... |

...bis zum aktuellen Streckenkopf zu fahren, und...
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...in den Buchhorster Bergen Altschwellen
vom Gleisbau einzusammeln, die nicht nur in der Gegend herumliegen,... |

...sondern leider auch von marodierenden Räuberbanden ( (-:) in
die alten Fischteiche geworfen wurden ! So ist denn "Schwellenangeln"
angesagt. Hier sieht man Heiko mit Gummistiefeln im Modder |

Doch nur keine "Schwellenangst", mit vereinten Kräften, langen
Ästen und einer Schwellenzange gelingt es Heiko und Kai, die
meisten Schwellen... |

...aus dem Modderwasser zu ziehen.
Den Moddergestank muß man sich einfach dazudenken. |

Schließlich ist die Rungenlore fast voll,... |

...und es ist Zeit für die Rückfahrt.
Hier ist unser Bauzug gerade an der ersten Weiche der Gleisanlagen am
Lokschuppen angekommen.
Aus einem der Teiche haben wir außerdem noch eine Holzbank
geborgen, die erstaunlich wenig vergammelt ist, aber natürlich
auch ordentlich nach Modder riecht. |

Ankunft am Lokschuppen, Uli ist inzwischen auch da, hat
zwischenzeitlich für etwas Ordnung auf dem Gelände gesorgt,
Kaffee gekocht, etc.
Da kommt man doch gerne zurück...:-) |

Die LKM (Lokomotivbau Karl Marx) Ns2f, feldbahntechnisches
Urgestein aus Babelsberg ! Ihr häufiges Vorkommen bei den
Museumsfeldbahnen landauf-landab mindert keinesfalls die von ihr
ausgehende Faszination. |

Doch jetzt fängt die eigentliche Arbeit erst an:
Aus den Altschwellen baut Heiko eine Befestigung für den
Entwässerungsgraben.
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Kai (hier leider ohne Kopf)...
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...und meine Wenigkeit ziehen Schwellennägel und klopfen die
Schwellen in den Boden.
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